Kürzlich fand ich das auf meinem Bett zusammen mit dem Fell meiner Katzen. Zuerst dachte ich, es sei einfach nur Schmutz, den die Katzen hereingetragen hatten – aber die Wahrheit war viel schrecklicher. 😱
Nachdem ich verstanden hatte, was es war und woher es kam, brachte ich meine Katzen sofort in eine Tierklinik, ließ mich selbst untersuchen und desinfizierte die gesamte Wohnung. 🫣 Bitte seid vorsichtig, wenn ihr so etwas bei euch zu Hause oder an euren Tieren bemerkt. 😱

Kürzlich bemerkte ich auf meinem Bett seltsame kleine, runde, gelbliche Kügelchen, vermischt mit dem Fell meiner Katzen.
Zuerst dachte ich, es sei einfach nur Schmutz von draußen – kommt vor, die Katzen laufen auf den Fensterbrettern herum, und ihre Pfoten sind nicht immer ganz sauber. Aber diese Kügelchen waren zu fest, zu gleichmäßig – und es war eindeutig kein Sand.
Das beunruhigte mich. Ich fotografierte den Fund und begann zu googeln. Und je mehr ich las, desto kälter wurde mir.
Es stellte sich heraus, dass es sich um Eier eines Bandwurms handelte – eines Parasiten, der nicht nur im Körper von Tieren, sondern auch beim Menschen leben kann. Mir stockte der Atem.

Meine Katzen sind Wohnungstiere, aber ich gehe mit ihnen gelegentlich an der Leine spazieren – und genau so könnten sie sich mit dem Parasiten infiziert haben. Wurmeier können überall sein: im Gras, in der Erde, sogar an den Schuhsohlen eines Menschen.
Ich brachte beide Katzen sofort in die Tierklinik.
Dort bestätigte sich mein schlimmster Verdacht – bei einem der beiden wurde tatsächlich Dipylidiose diagnostiziert, eine Erkrankung, die durch den Gurkenbandwurm (Dipylidium caninum) verursacht wird, eine Art Bandwurm.
Diese Parasiten sehen aus wie dünne weiße Würmer, und ihre Eier ähneln kleinen Reiskörnern oder trockenen Kügelchen.
Während meine Lieblinge behandelt wurden, ließ ich mich ebenfalls untersuchen. Auch wenn das Risiko gering war – ich konnte es nicht ignorieren.

Zum Glück wurde bei mir nichts festgestellt, aber die Ärzte erklärten mir, dass eine Infektion durch das versehentliche Verschlucken von Wurmeiern erfolgen kann – zum Beispiel, wenn man das Tier auf das Schnäuzchen küsst oder sich nach dem Kontakt nicht die Hände wäscht.
Nach diesem Vorfall habe ich eine gründliche Desinfektion der gesamten Wohnung durchgeführt – ich habe die Böden mit Desinfektionsmitteln gewischt, sämtliche Bettwäsche bei hoher Temperatur gewaschen, Möbel und Kuscheltiere behandelt und alles gründlich gereinigt, was nur möglich war.







