Sir Paul McCartney, der berühmte Sänger, der als Mitglied der Beatles Ruhm erlangte, wurde vor nicht allzu langer Zeit bemerkt, wie er mit seiner Ehefrau Nancy Shevell in St. Barts Urlaub machte und dabei einen Männer-Dutt trug. Trotz der weltweiten Reisebeschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie schien der 78-jährige Musiker seinen jährlichen Karibikurlaub in vollen Zügen zu genießen.
Auch wenn er sich seinem 80. Geburtstag nähert, zeigt McCartney weiterhin seinen jugendlichen Geist, indem er neue Frisuren ausprobiert. Seine Frau Nancy sah elegant aus in einem pinkfarbenen Oberteil, einem braunen Fedora und übergroßen Sonnenbrillen.
Im Laufe seiner Karriere waren McCartney und seine Beatles-Kollegen für ihre markanten Frisuren bekannt. McCartney selbst hatte besonders lange Haare über einen Großteil seines Lebens hinweg.
Seine kürzliche Übernahme des Männerdutt-Stils ist ein Zeugnis seiner fortwährenden Bereitschaft, mit seinem Aussehen zu experimentieren. Im Jahr 2018 sorgte McCartney für Schlagzeilen, als er aufhörte, seine Haare zu färben, und seine natürliche graue Haarfarbe annahm, was einen bedeutenden Wechsel von seinem langjährigen roten Haar darstellte.
McCartneys Urlaubssaison war sehr geschäftig, einschließlich seines Trips nach St. Barts und der Veröffentlichung seines neuen Albums „McCartney III“, das er während des Lockdowns geschrieben und aufgenommen hat. In einem Werbeinterview mit dem Schauspieler Idris Elba erklärte McCartney, dass er nicht geplant hatte, während des Lockdowns ein Album zu machen; es geschah einfach spontan.
Alle haben ihre Schränke aufgeräumt und alles erreicht, was sie geplant hatten. Ein Album zu machen war für mich ähnlich, sagte er. „Ich hatte keinerlei Absicht, ein Album zu produzieren. Also hatte ich zehn Lieder und fragte mich, ‚Was soll ich damit machen?‘ Ich hatte keine Ahnung, dass ich ein Album machte, also habe ich einfach nur zehn Lieder aufgenommen.
In Bezug auf den Titel des Albums erklärte McCartney Elba, dass der Name „McCartney III“ eine natürliche Wahl war, bedingt durch die Solo-Natur des Projekts und die Kontinuität mit seinen früheren Solo-Alben „McCartney I“ und „McCartney II“. „Mir wurde klar, dass ich bei McCartney I und McCartney II alles selbst gemacht hatte, im gleichen Stil. Also wäre dies dann McCartney III. Dann dachte ich mir, ‚Okay, jetzt weiß ich, was ich mache.’“
